Amalgamsanierung

Amalgamsanierung hilft bei Quecksilberbelastung

Amalgam war eines der ersten Füllmaterialien für Zahnfüllungen und galt lange Zeit als Standard. Der Stoff enthält allerdings das Nervengift Quecksilber und ist daher als Füllungswerkstoff in unserer Praxis nicht erwünscht. Patienten, die mit einer Belastung von Quecksilber zu kämpfen haben, sollten eine Amalgamsanierung durchführen lassen. Das heißt, sie sollten sämtliche Füllungen aus dem Werkstoff entfernen lassen.

Vor allem wenn Sie verschiedene Metalle im Mund haben, zum Beispiel Amalgam und Gold oder Silber, kann es dazu kommen, dass erhöhte Quecksilberwerte in Ihrem Blut auftreten. Die Metalle reagieren miteinander und es besteht eine höhere Gefahr der Korrosion. Der Speichel kann dann wie ein Elektrolyt wirken und die schädlichen Stoffe in den Blutkreislauf leiten.

Ablauf der Amalgamsanierung

Die alten Füllungen aus Amalgam werden mit Maximalschutz entfernt und mit provisorischen Materialien gefüllt. Anschließend erfolgt die Bioresonanztherapie. Das heißt, wir messen elektromagnetische Schwingungen und leiten darüber eine Belastung durch Quecksilber aus. Erst wenn das geschehen ist, werden die Zähne mit neuen Füllungen versorgt. Dabei setzen wir entweder Kunststoff oder Keramik ein. Je nach Größe kann es auch notwendig sein keramische Kronen zu verwenden.

Metallfreier Zahnersatz in unserer Praxis in Frankfurt

Wir verzichten in unserer Praxis komplett auf die Verwendung von Amalgam. Metallfreier Zahnersatz bietet sich besonders an, da er in den meisten Fällen sehr gut verträglich ist. Ob Kronen, Inlays oder Zahnimplantate: In unserer Frankfurter Praxis kümmern wir uns um eine schonende Versorgung Ihrer Zähne mit sicheren Werkstoffen.

Rufen Sie uns bitte an unter 069 – 55 35 68, wenn Sie sich zur Amalgamsanierung, Bioresonanztherapie oder Implantologie beraten lassen möchten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.